Von der Neuorientierung zum Traumjob –  mit Karrierecoaching von Irina Stremel machst du es richtig!

Wenn der Körper streikt und die Seele flüstert – 
Wie ein Burnout zur beruflichen Neuorientierung führen kann

Es gibt einen Moment, in dem einfach nichts mehr geht

„Ich lag morgens im Bett und konnte nicht mehr aufstehen. Nicht aus Faulheit. Sondern, weil mein Körper einfach nicht mehr wollte.“
Solche Sätze höre ich oft – leise gesprochen, von Menschen, die sonst stark sind. Die funktioniert haben. Bis nichts mehr ging.

Burnout ist kein Zeichen von Schwäche.


Es ist ein lauter Hilferuf eines Systems, das zu lange ignoriert wurde. Und genau dort – inmitten von Erschöpfung, Leere und Orientierungslosigkeit – entsteht oft etwas Neues. Kein schneller Erfolg, keine glatte Lösung. Sondern eine langsame Rückkehr zur Frage: 

Was tut mir wirklich gut?

Der Wendepunkt: Wenn das Alte nicht mehr geht – 
und das Neue noch nicht da ist

Burnout ist wie eine innere Vollbremsung. Er trifft Menschen, die engagiert sind, empathisch, leistungsbereit. Menschen, die selten „Nein“ sagen. Und oft zu spät „Ja“ zu sich selbst.

 

Vielleicht erkennst du dich wieder:

  • Du funktionierst – aber innerlich bist du leer.
  • Du wachst müde auf – obwohl du acht Stunden geschlafen hast.
  • Du kannst keine E-Mails mehr sehen – weil allein der Gedanke dich überfordert.

Burnout ist nicht das Ende deiner Karriere. Er kann der Anfang deiner echten Karriere sein – einer, die zu dir passt.
Nicht zu deinem alten Lebenslauf. Sondern zu deiner inneren Wahrheit.

Burnout als Türöffner: Was viele meiner Klienten rückblickend sagen

  • „Der Burnout hat mein Leben erschüttert – aber auch geklärt.“
  • „Ich habe zum ersten Mal verstanden, was mir wirklich wichtig ist.“
  • „Ich habe aufgehört, mich über Leistung zu definieren – und angefangen, mich selbst ernst zu nehmen.“

Diese Stimmen sind keine Einzelfälle.
Sie zeigen, was möglich wird, wenn du den Zusammenbruch nicht als Scheitern siehst – sondern als Einladung zur Neuausrichtung.

5 Anzeichen, dass eine berufliche Veränderung ansteht

  1. Du fühlst dich ständig müde – auch nach dem Wochenende
  2. Deine Arbeit raubt dir Energie, statt dich zu nähren
  3. Du hast körperliche Beschwerden ohne klare medizinische Ursache
  4. Du spürst eine diffuse Leere oder Sinnlosigkeit
  5. Du fragst dich: „Soll das jetzt alles gewesen sein?“

Wenn du dich hier wiederfindest: Dein Körper spricht mit dir – hör hin.
Und wenn du möchtest: Ich helfe dir, seine Sprache zu verstehen. Jetzt kostenfreies Orientierungsgespräch vereinbaren

Berufliche Neuorientierung nach dem Burnout – was jetzt zählt

Eine neue Richtung braucht:

  • Zeit für Reflexion
  • Raum für neue Ideen
  • Begleitung, die dich sieht – und nicht drängt

Viele meiner Klient:innen stehen vor Fragen wie:

  • Was kann ich noch – nach der Krise?
  • Was will ich wirklich?
  • Wie soll ich das alles allein schaffen?

Die Antwort lautet: Du musst es nicht allein schaffen.
Ich bin da – mit Struktur, Empathie und einem Blick für das Ganze.

4 Übungen, die dich sanft in Bewegung bringen

1. Das Energie-Tagebuch

Was nährt dich – was zieht dich leer?

So geht’s: Führe drei Tage lang ein kleines Tagebuch. Am besten in einer ruhigen Minute am Abend. Beantworte ganz ehrlich zwei Fragen:

Was hat mir heute Kraft gegeben? (z. B. ein Gespräch, Natur, ein Erfolgserlebnis, Ruhe)

Was hat mir heute Energie geraubt? (z. B. Termine, bestimmte Menschen, Leistungsdruck, ständiges Reagieren)

Mach dir Notizen, ohne zu bewerten. Es geht nicht um „richtig“ oder „falsch“, sondern um Bewusstwerdung.

Warum das wirkt – psychologisch betrachtet: In Phasen der Erschöpfung verlieren wir oft den Kontakt zu unseren inneren Energiequellen. Das Tagebuch hilft, diesen Kompass wiederzufinden.
➡ Du aktivierst dein Körperwissen – also die unbewusste Intelligenz deines Nervensystems.
➡ Du erkennst Muster, die dich schwächen – oft subtil und über Jahre gewachsen.
➡ Das schafft die Basis, um in kleinen Schritten anders zu wählen.

 

Tipp: Verwende Farben – grün für „Energiegeber“, rot für „Energieräuber“. So erkennst du auf einen Blick, wie dein Alltag wirklich wirkt.

 

2. Der Werte-Radar

Was ist dir wirklich wichtig – heute, nach allem, was du erlebt hast?

So geht’s: Nimm dir ein ruhiges Zeitfenster (ca. 20 Minuten) und beantworte diese Fragen schriftlich:

Welche Werte waren mir früher wichtig – und welche sind es heute?

Was darf in meinem nächsten Job auf keinen Fall fehlen?
– Freiheit? Menschlichkeit? Struktur? Sinn? Entwicklung?

Wann habe ich mich das letzte Mal beruflich lebendig gefühlt – was war da anders?

Wähle anschließend drei Kernwerte, die für dich nicht mehr verhandelbar sind.

Warum das wirkt – psychologisch betrachtet: Burnout entsteht oft, wenn wir dauerhaft gegen unsere inneren Werte leben – z. B. Anpassung statt Authentizität, Sicherheit statt Selbstverwirklichung.
➡ Diese Übung führt dich zurück zu deiner inneren Wahrheit.
➡ Du beginnst, nicht von außen zu denken („Was ist gefragt?“), sondern von innen zu spüren, was du brauchst.

 

Erkenntnis: Viele Klient:innen sagen danach: „Kein Wunder, dass ich so erschöpft war – ich habe jahrelang etwas verteidigt, das mir gar nicht entspricht.“

 

3. Die Erlaubnis-Karte

Ein Satz, der alles verändern kann

So geht’s: Schreibe dir auf eine kleine Karte (handschriftlich!): „Ich darf mir ein Leben erschaffen, das mich nährt – nicht nur fordert.“

Und dann: Lies ihn. Jeden Tag. Mehrmals. Nimm ihn mit. Kleb ihn an deinen Spiegel. Lass ihn zu deinem inneren Mantra werden.

Warum das wirkt – psychologisch betrachtet: Burnout hat viel mit innerer Konditionierung zu tun: „Ich muss leisten, um wertvoll zu sein.“
Dieser Satz wirkt wie ein liebevoller Gegenimpuls.

➡ Durch tägliche Wiederholung (Stichwort: neuronale Plastizität) baust du neue, heilsame Überzeugungen auf.
➡ Du stärkst deinen Selbstwert – unabhängig von Leistung.
➡ Die Formulierung „ich darf“ ist kein Zufall – sie öffnet innere Räume, statt zu fordern.

Viele berichten: „Am Anfang konnte ich den Satz kaum glauben. Aber irgendwann… hat sich etwas in mir entspannt.“

 

4. Mikro-Schritte statt Mega-Pläne

Weil Veränderung klein beginnt – aber innerlich groß wirkt

So geht’s: Statt dich zu fragen „Was will ich mit meinem Leben machen?“, frage dich täglich:

„Was ist heute ein kleiner, liebevoller Schritt in meine Richtung?“

Das kann sein:

  • 15 Minuten Spaziergang in Stille
  • Ein Anruf bei einer Freundin
  • Eine Bewerbung schreiben – oder nur den Betreff
  • Etwas absagen, was dir zu viel ist
  • 10 Minuten in Ruhe atmen – bewusst nicht funktionieren

Schreib den Schritt morgens auf – und abends, wie er sich angefühlt hat.

Warum das wirkt – psychologisch betrachtet: Ein zentrales Merkmal von Burnout ist das Gefühl von Überforderung und Kontrollverlust. Mikro-Schritte holen dich zurück ins Selbstwirksamkeitserleben.

 

➡ Dein Nervensystem erlebt: „Ich kann wieder gestalten.“
➡ Du lernst: Kleine Schritte sind genug – du bist genug.
➡ Und: Jeder Schritt stärkt deinen Mut, weiterzugehen.

Neuropsychologisch bewiesen: Kleine Erfolge setzen Dopamin frei – das „Belohnungshormon“, das Motivation, Hoffnung und Handlungskraft stärkt.

 

Fazit: Diese Übungen sind keine „Tools“ – sie sind Einladungen

Sie laden dich ein, dich wieder zu spüren. Dir zu erlauben, dich selbst wichtiger zu nehmen.
Und zu begreifen: Heilung beginnt nicht mit großen Zielen – sondern mit kleinen Wahrheiten.

 

Wenn du Begleitung möchtest – sanft, klar, wirksam – vereinbare jetzt dein kostenfreies Erstgespräch.
Ich bin da – mit Herz, Struktur und einem tiefen Verständnis für deinen Weg zurück in deine Kraft.

Nährstoffe für deine Kraft: 
Warum dein Körper jetzt besondere Unterstützung braucht

Wenn du körperlich erschöpft bist, darfst du nicht nur psychisch ansetzen – sondern auch biochemisch. Viele meiner Klient:innen erzählen im Rückblick: „Ich wollte wieder klar denken, mich besser fühlen – aber mein Körper war wie leer. Erst als ich ihm wirklich gegeben habe, was er brauchte, kam die Energie zurück.“

 

Burnout ist nicht nur mental – er betrifft auch deine Zellen. In stressreichen Phasen verbraucht der Körper deutlich mehr Vitalstoffe: B-Vitamine, Magnesium, Omega-3, Antioxidantien. Gleichzeitig ist genau dann der Appetit oft reduziert, die Ernährung einseitig – oder schlicht nicht nährstoffreich genug. Die Folge? Ein stiller Mangel, der das emotionale Tief weiter verstärkt.

 

Was viele unterschätzen:
Emotionale Stabilität beginnt im Zellkern.
Konzentration, Schlaf, Motivation – all das ist biochemisch mitversorgt.

 

Aus eigener Erfahrung – und aus vielen Gesprächen mit meinen Kund:innen – weiß ich: Ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel kann genau hier ansetzen.

 

Ich selbst arbeite seit Jahren mit Juice Plus+ – weil ich gesehen habe, wie es den Körper ganzheitlich unterstützt: Mit über 30 Sorten Obst, Gemüse und Beeren, schonend verarbeitet, bioverfügbar und ohne künstliche Zusätze. Keine „Wunderkapsel“ – sondern eine kontinuierliche, spürbare Versorgung. Nicht als Ersatz für gesunde Ernährung – sondern als liebevolle Unterstützung in einer Zeit, in der dein Körper mehr braucht als üblich.

 

📌 Du musst nichts nehmen. Aber vielleicht spürst du – genau wie ich damals – dass es an der Zeit ist, deinem Körper zurückzugeben, was er dir täglich abverlangt.

 

Wenn du dazu Fragen hast, erzähle ich dir gern mehr – im Gespräch, nicht im Verkauf. Denn du sollst keine Entscheidung treffen, die dich nicht überzeugt. Aber vielleicht eine, die dich wieder aufbaut.

Welche Berufe nach einem Burnout?

Es gibt keinen „Burnout-sicheren Job“.
Aber es gibt Tätigkeiten, die besser zu dir passen – heute, mit deiner Geschichte:

  • Berufe mit Sinn & Menschlichkeit (Coaching, Pädagogik, Soziales)
  • Kreative oder gestalterische Tätigkeiten
  • Jobs mit klaren Strukturen & Raum für Eigenverantwortung
  • Selbstständigkeit – im eigenen Tempo, mit den eigenen Regeln

Was wirklich zählt: Nicht der Job – sondern, ob er dich wieder lebendig macht.

Warum du jetzt neu starten darfst – auch wenn du Angst hast

Veränderung macht Angst.
Aber weißt du, was noch beängstigender ist?
Ein Leben, das sich immer mehr nach Überleben anfühlt.

 

Du darfst losgehen, auch wenn du noch nicht weißt, wohin.
Du darfst zweifeln – und trotzdem neue Wege erkunden.

 

Ich begleite dich gern – im Tempo deines Herzens.
Mit Klarheit. Mit Struktur. Und mit echtem Verständnis für deinen Weg.

Fazit: Burnout ist nicht das Ende – sondern ein Neubeginn

Wenn du spürst, dass dein System streikt – dann ist das kein Zufall. Es ist kein Zeichen von Schwäche.
Und ganz sicher kein persönliches Versagen.

 

Es ist ein Ruf deines Körpers. Deiner Seele. Deiner tiefsten Wahrheit. Ein Ruf, der sagt: „So wie bisher geht es nicht weiter.“

Vielleicht hast du diesen Ruf schon länger gehört – aber ihn verdrängt. Weil andere wichtiger waren. Weil du „funktionieren“ musstest.
Weil du dachtest, du darfst nicht schwach sein.

 

Aber was, wenn genau dieser Moment – diese Müdigkeit, diese Unzufriedenheit, dieses diffuse „Ich kann nicht mehr“ – dein Wendepunkt ist?

 

Was, wenn genau JETZT der Moment ist, in dem du beginnst, dich selbst wieder ernst zu nehmen?
Nicht oberflächlich. Nicht mit einem neuen Job als Pflaster.
Sondern mit echter Hinwendung.


Mit einem beruflichen Weg, der zu deinem Innersten passt – zu deiner Geschichte, deinem Tempo, deinen Bedürfnissen.

 

💛 Du darfst dich neu ausrichten.
💛 Du darfst dir ein Leben aufbauen, das dich nährt – nicht nur fordert.
💛 Und du musst das nicht allein tun.

 

Buche dir jetzt dein kostenfreies Erstgespräch – und finde heraus, welcher berufliche Weg wirklich zu dir passt:
Mit Klarheit. Mit Tiefe. Mit Respekt für das, was war – und Liebe für das, was kommen darf.

 

Für deine Kraft. Für deine Gesundheit. Für dich. Ich bin da – wenn du bereit bist, dir selbst zuzuhören.
Und gemeinsam finden wir heraus, was dich wieder leuchten lässt.

Irina Stremel

Karriereberaterin mit Herz | HR-Expertin | Gründerin von Phoenix

„Ich begleite Menschen in beruflichen Umbruch-situationen – mit Klarheit, Strategie und viel Herz.


Mein Antrieb: Dass du dich beruflich nicht mehr klein machst, sondern deinen Platz einnimmst.

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