Manchmal beginnt das Ende mit einem Gefühl.
Ein diffuses Unwohlsein, das nicht weichen will. Vielleicht ein Knoten im Bauch, wenn du an Gespräche denkst. Vielleicht ein Flüstern, das dir sagt: Etwas stimmt hier nicht.
Doch wann ist eine Beziehung wirklich toxisch? Wie erkennt man sie? Wie schafft man den Absprung – besonders wenn Kinder da sind, Gefühle noch immer präsent sind oder der Arbeitsplatz betroffen ist?
In diesem Artikel führe ich dich durch genau diese Fragen. Denn: Toxische Beziehungen – ob privat oder beruflich – hinterlassen nicht nur emotionale Wunden – sie sabotieren auch unser Selbstwertgefühl, unsere Entwicklung und langfristig unsere Gesundheit.
Und genau dort beginnt auch meine Arbeit in der ganzheitlichen Karriereberatung. Denn Erfolg ist nur möglich, wenn wir frei, klar und psychisch stabil unseren Weg gehen können.
Der Begriff „toxische Beziehung“ beschreibt zwischenmenschliche Verbindungen, in denen emotionale Gewalt, Kontrolle, Manipulation oder Abwertung eine zentrale Rolle spielen. Oft schleicht sich das toxische Verhalten langsam ein – subtil, liebevoll verpackt, doch mit wachsender Macht.
Typische Merkmale:
Du brauchst keinen Online-Test, um Klarheit zu finden. Oft reicht ein Blick in dein Inneres:
Wenn du innerlich „Ja“ denkst, ist es an der Zeit, hinzuschauen. Und genau hier beginnt Veränderung – nicht mit Vorwürfen, sondern mit der Rückkehr zu dir selbst.
Liebe ist kein Garant für eine gesunde Beziehung. In toxischen Verbindungen erleben Betroffene oft eine Art emotionale Abhängigkeit. Nähe und Ablehnung wechseln sich ab – ein psychologischer Kreislauf, der süchtig machen kann.
Viele Menschen, die sich an mich wenden, sagen:
„Ich liebe ihn/sie – aber ich gehe kaputt.“
Diese Ambivalenz ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Resultat tiefer psychischer Muster. Deshalb reicht „einfach gehen“ oft nicht aus – es braucht innere Stabilität, Selbstwertarbeit und Begleitung.
Ein Kind bringt eine zusätzliche Dimension. Viele Klientinnen haben Angst vor Schuldgefühlen, Trennungstraumata oder finanzieller Unsicherheit.
Doch eines ist klar:
Kinder spüren, was wir ihnen nicht sagen.
Sie lernen von uns, was Liebe bedeutet – durch unser Vorbild. Wenn du dich entscheidest, eine toxische Beziehung zu verlassen, entscheidest du dich auch für das emotionale Wohl deines Kindes.
In seltenen Fällen – wenn beide Seiten reflektiert, therapiebereit und wachstumsorientiert sind – ja.
Doch in den meisten Fällen bedeutet „heilen“ nicht, die Beziehung zu retten, sondern sich selbst zu retten.
Heilung beginnt mit Grenzen.
Mit Klarheit.
Mit dir.
Nicht jede toxische Beziehung ist romantisch.
Manche tragen Anzug. Andere sitzen im Großraumbüro. Oder führen Teams mit Druck statt mit Vertrauen.
Viele meiner Klienten berichten von:
Toxisches Arbeitsumfeld bedeutet:
Du wirst nicht gesehen. Du wirst benutzt. Du wirst – langsam – leer.
Auch hier gilt:
Es liegt nicht an dir.
Aber du bist die einzige Person, die entscheiden kann, dass es so nicht weitergeht.
Diese Gedanken sind nachvollziehbar. Deshalb geht es bei Phoenix Karriereberatung nicht um Schnellschüsse, sondern um strategischen Ausstieg mit psychologischer Stabilität und beruflicher Klarheit.
Ich helfe dir:
Ob toxische Beziehung, Chef oder Umfeld – das Muster ist oft ähnlich. Es beginnt mit Entfremdung von dir selbst. Aber es kann enden mit einer Rückkehr in deine Kraft.
Du musst nicht funktionieren.
Du darfst fühlen.
Du darfst entscheiden.
Und wenn du magst: Ich begleite dich – menschlich und mit dem Blick fürs Ganze.
Wenn du dich in diesem Text wiedererkennst – ob in einer privaten Beziehung oder im Job – dann ist das kein Zufall.
Das ist ein Zeichen.
Ein Aufruf.
Ein erster Schritt zurück zu dir.
Ich begleite dich – professionell und mit echtem Herz.
In einem kostenfreien Erstgespräch finden wir heraus, wie dein Weg in ein freieres, klareres Leben aussehen kann.
Für deinen beruflichen Neustart.
Für deinen inneren Frieden.
Für dich.
Irina Stremel
Karriereberaterin mit Herz | HR-Expertin | Gründerin von Phoenix
„Ich begleite Menschen in beruflichen Umbruch-situationen – mit Klarheit, Strategie und viel Herz.
Mein Antrieb: Dass du dich beruflich nicht mehr klein machst, sondern deinen Platz einnimmst.
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