Von der Neuorientierung zum Traumjob –  mit Karrierecoaching von Irina Stremel machst du es richtig!

Ich will mich beruflich verändern – aber was passt zu mir?

Kennst du das?
Du sitzt in einem Meeting, hörst deinem Chef halbherzig zu, während du gedanklich schon wieder ausrechnest, wie viele Tage es noch bis zum Wochenende sind. Oder du scrollst durch LinkedIn und fragst dich, wie all diese Leute scheinbar ihren Traumjob gefunden haben, während du bei deiner Arbeit nur noch „durchziehst“.

Ich will was anderes machen“, denkst du. Aber was?

Die bloße Idee einer beruflichen Veränderung fühlt sich aufregend an – bis du realisierst, dass du absolut keine Ahnung hast, was du stattdessen tun sollst. Arzt? Grafikdesigner? Van-Life-Influencer? Oder vielleicht doch einfach Lottospieler in Vollzeit?

 

Die gute Nachricht:
Du bist nicht allein. Ganz viele Menschen fühlen sich irgendwann in ihrem Job fehl am Platz – wissen aber nicht, was sie stattdessen machen sollen.

 

Die noch bessere Nachricht:
Es gibt einen Weg, es herauszufinden – ganz ohne chaotisches Rumprobieren oder den Impuls, einfach alles hinzuschmeißen und eine Alpakafarm zu eröffnen.

Warum „Ich will irgendwas anderes machen“ keine gute Strategie ist

Viele Menschen wechseln den Job, ohne wirklich zu wissen, was sie wollen.

Sie bewerben sich auf irgendetwas, das halbwegs okay klingt, oder nehmen das erstbeste Angebot an – nur um dann sechs Monate später festzustellen: „Mist, das fühlt sich auch nicht richtig an.“

 

Lektion Nummer 1: Nicht der Jobwechsel an sich ist das Ziel – sondern die Klarheit darüber, was zu dir passt.

Also, lass uns anfangen!

Selbstanalyse: Was willst du wirklich?

Ja, ja, ich weiß. „Selbstanalyse“ klingt nach einem billigen Coaching-Spruch aus einem Instagram-Zitat-Post.

Aber wenn du nicht weißt, wonach du suchst, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass du einfach wieder in einem Job landest, der dich nicht glücklich macht.

Hier sind drei Fragen, die dir helfen, Klarheit zu bekommen:

 

1. Welche Werte sind dir im Job wirklich wichtig?

Stell dir vor, du könntest deinen perfekten Job basteln. Was wäre dir besonders wichtig?

  • Sicherheit oder Freiheit? (Fester Job oder Selbstständigkeit?)
  • Kreativität oder Struktur? (Möchtest du gestalten oder klare Regeln haben?)
  • Menschen oder Zahlen? (Teamarbeit oder lieber analytische Aufgaben?)

Tipp: Schreibe die Top 5 Werte auf, die für dich im Job unverzichtbar sind.

 

2. Was kannst du besonders gut? (Und ja, du hast Stärken!)

Hier kommt der Klassiker: „Aber ich kann doch nichts Besonderes.“

Bullshit.

 

Jeder Mensch hat Stärken – aber viele von uns nehmen sie als selbstverständlich wahr.

Teste es selbst:

  • Was fällt dir leicht, während andere damit kämpfen?
  • Wofür wirst du oft gelobt?
  • Welche Probleme kannst du intuitiv lösen?

Tipp: Falls du unsicher bist, frag Freunde oder Kollegen. Du wirst überrascht sein, was sie über dich sagen!

 

3. Was hat dich in deinem bisherigen Job wirklich genervt?

Paradoxerweise hilft es oft, das Negative zu analysieren.

Was hat dich in deinem bisherigen Job in den Wahnsinn getrieben?

  • Zu viel Bürokratie?
  • Zu wenig Wertschätzung?
  • Immer die gleichen Aufgaben?

Die Antwort darauf zeigt dir, was du in deinem nächsten Job vermeiden solltest.

Die besten Tools, um herauszufinden, was zu dir passt

Falls du jetzt denkst: „Okay, nette Fragen, aber ich brauche handfeste Tools“, dann bitte sehr:

 

  • Der Big Five Persönlichkeitstest (z. B. auf 16personalities.com)
  • Der Stärkentest von Gallup (Clifton StrengthsFinder)
  • Das Ikigai-Modell: Worin bist du gut? Was liebst du? Wofür wirst du bezahlt? Was braucht die Welt?
  • Job-Matching-Tests (wie bei Plakos oder Karriere-Apps wie „New Plan“)

 

Tipp: Diese Tests sind keine endgültige Wahrheit, aber sie geben dir Richtung.

Wie du konkrete Berufe findest, die wirklich zu dir passen

Okay, du hast jetzt eine bessere Vorstellung davon, was dir wichtig ist und was du kannst. Aber wie findest du nun den richtigen Job?

 

1. Recherchiere Jobs, von denen du noch nie gehört hast

Hand aufs Herz: Wie viele Berufe kennst du eigentlich wirklich?

Die meisten von uns denken an das, was sie aus der Schule oder von Freunden kennen. Aber da draußen gibt es Tausende spannende Jobs, von denen du noch nie gehört hast.

Tipp: Schau dir Branchenverzeichnisse, Jobbörsen oder LinkedIn an – nur um mal zu sehen, was es alles gibt.

 

2. Sprich mit Menschen, die in interessanten Berufen arbeiten

Nicht tun: Stundenlang über Jobmöglichkeiten nachdenken und trotzdem keine Entscheidung treffen.
Besser: Mit Menschen sprechen, die diese Jobs schon machen.

 

Schreib auf LinkedIn oder Xing Leute an und frage: „Hey, ich interessiere mich für deinen Beruf – kannst du mir erzählen, was du daran liebst und was die Herausforderungen sind?“ 

 

Die meisten Menschen helfen gerne!

 

3. Teste verschiedene Richtungen aus (ohne gleich zu kündigen)

„Du musst nicht springen – du kannst auch erst mal vorsichtig ins Wasser steigen.“

  • Praktika oder Nebenjobs
  • Online-Kurse & Weiterbildungen
  • Ehrenamtliche Projekte in neuen Bereichen

Je mehr du testest, desto schneller findest du heraus, was wirklich passt.

Fazit: Deine perfekte Karriere gibt es – du musst sie nur finden

  • Du bist nicht „verloren“ – du bist auf dem Weg.
  • Selbstanalyse ist keine Zeitverschwendung, sondern dein Karriere-Booster.
  • Die Welt ist voller Möglichkeiten – du musst nur bereit sein, sie zu entdecken.

Also: Was wird dein nächster Schritt sein?

 

  • Dein nächster Schritt: Finde heraus, was wirklich zu dir passt!
  • Du hast keine Ahnung, in welche Richtung du gehen sollst?
  • Du willst endlich Klarheit über deine beruflichen Möglichkeiten?
  • Du brauchst eine Strategie, um deine Stärken optimal zu nutzen?

Buche dein kostenloses Erstgespräch & finde heraus, welche Karriere wirklich zu dir passt.

Irina Stremel

Karriereberaterin mit Herz | HR-Expertin | Gründerin von Phoenix

„Ich begleite Menschen in beruflichen Umbruch-situationen – mit Klarheit, Strategie und viel Herz.


Mein Antrieb: Dass du dich beruflich nicht mehr klein machst, sondern deinen Platz einnimmst.

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