Von der Neuorientierung zum Traumjob –  mit Karrierecoaching von Irina Stremel machst du es richtig!

Wenn jemand an dich glaubt – wie Vertrauen Leben verändern kann

Es gibt Momente im Leben, die alles verändern. Sie sind oft unscheinbar – ein Gespräch, eine Entscheidung, eine Geste oder ein Mensch. Und doch entfalten sie eine Kraft, die uns noch Jahre später trägt.

Ich möchte heute eine persönliche Geschichte mit dir teilen. Eine Geschichte darüber, wie es sich anfühlt, wenn jemand an dich glaubt. Und wie dieser Glaube nicht nur Karrieren, sondern ganze Lebenswege verändern kann.

Mein Phoenixmoment: Als jemand etwas in mir gesehen hat

Damals war ich knapp 30 und unsicher. Ich hatte viele Fragen, wenig Antworten – und vor allem wenig Vertrauen in mich selbst. Ich hatte schon einige Stationen und einige prägende Momente und Tiefen hinter mir, war etwas gewachsen.

 

Und dann kam sie: meine damalige Chefin - mit ihr war es irgendwie anders

Beim Kennenlernen war ich – na ja, typisch ich:
Direkt, ehrlich, unverblümt, vielleicht auch ein bisschen trotzig und forsch.
Ich habe sie angeschaut und ganz ernst gefragt: „Hast du eigentlich was gegen Russen?“

Warum ich das gefragt habe? Weil ich sie am Anfang komischerweise überhaupt nicht einschätzen konnte.
Ich hatte so ein Gefühl, eine Unsicherheit. Nicht, weil sie unfreundlich war – sondern weil ich selbst in mir noch mit alten Themen gerungen habe. Mit Herkunft. Mit Aussprache. Mit Identität. Und auch mit dem inneren Zweifel: „Darf ich hier überhaupt so viel Verantwortung tragen?“

Entwicklung mit Rückenwind – Wie Vertrauen Flügel verleiht

Ich war nicht am Anfang meines Weges. Ich hatte schon gelernt, mich behauptet, mich entwickelt.
Aber sie war der Mensch, der mir Flügel gegeben hat. Sie hat etwas in mir gesehen, das ich selbst noch nicht greifen konnte.

Sie hat mir Chancen gegeben, bevor ich mir selbst welche zugetraut hätte. Sie hat mir Verantwortung übertragen, obwohl ich innerlich noch zögerte. Sie hat mich ins kalte Wasser geworfen– aber nicht, um mich scheitern zu sehen. Sondern, weil sie überzeugt war: „Du kannst das.“

 

Sie hat mir nicht nur Aufgaben gegeben hat – sondern Vertrauen.
Und sie hat mir Raum gegeben, mich zu entwickeln – als Mensch, nicht nur als Mitarbeiterin.

Und genau das war mein Wendepunkt. Mit ihr kam Vertrauen. Eines, das trägt. Eines, das verändert. Mein Phoenixmoment.

Und heute, Jahre später, weiß ich: Genau dieses Vertrauen hat mein Leben verändert. 
Ich habe mich durch dieses Vertrauen selbst kennengelernt.
Ich bin gewachsen. Nicht nur fachlich. Sondern innerlich.

Mein Weg war nicht leicht – aber er war echt

Plötzlich durfte ich an große Themen ran.

Manager betreuen.
Ich durfte in Recruiting-, Bonus-, Entflechtungs- und Gradingthemen eintauchen und Verantwortung tragen.
Ich durfte Entscheidungen treffen und Projekte leiten.
Weil ich meine Arbeit mit Herz gemacht habe. Weil ich gebrannt habe. Weil ich Verantwortung nicht gefordert – sondern gelebt habe.

Und das alles nur, weil jemand an mich geglaubt hat.
Weil da ein Mensch war, der gesehen hat: Da ist Feuer. Da ist Potenzial.

 

Dieser Weg hatte nichts mit Zufall oder Glück zu tun.
Ich habe hart gearbeitet. Ich habe gezweifelt. Ich habe oft im Auto und auch nachts geweint, vor Überforderung, vor Angst, vor diesem Gefühl: „Bin ich wirklich gut genug?“

Ich habe mich gefragt, ob ich dem gerecht werde. Ob ich das darf. Ob ich das kann.

Ich war dieses ausländische Mädchen vom Dorf – mit Akzent, mit Unsicherheiten, mit tausend Fragen im Kopf.

 

Und sie? Sie hat hinter mir gestanden und auch hinter ihrem Team.

Auch wenn wir Fehler gemacht haben - stand sie vor uns – nicht gegen uns.
Nicht nur in schönen Zeiten, sondern gerade dann, wenn es kritisch wurde.
Kein Machtspiel. Kein Ellenbogen. Sondern echtes Miteinander.
Und ja – wir haben Überstunden geschoben, Nächte durchgearbeitet, Berge versetzt.
Aber wir haben es gemeinsam getan.
Das war Führung, wie ich sie heute selten sehe: verbindend, stärkend, menschlich.

Ein weiterer Phoenixmoment. Einer, der mich geprägt hat.

Vertrauen als Basis – Das Herz von Phoenix Karriereberatung

Heute bin ich selbst in der Rolle, Menschen zu begleiten.
Menschen, die an einem Punkt stehen, wo ich selbst einmal war:
Verunsichert, auf der Suche, zwischen Stillstand und Sehnsucht nach Veränderung.

Und ich weiß genau, was fehlt – und was heilt:
Echtes Vertrauen.
Jemand, der nicht nur den Lebenslauf sieht, sondern den Menschen dahinter.
Jemand, der sagt: „Ich glaube an dich – auch wenn du gerade zweifelst.“

Diesen Blick, den ich damals erleben durfte, schenke ich heute weiter.

 

Vor kurzem saß ich erst mit einer Kundin zusammen. Und ich habe ihr gesagt:
„Weißt du, jemand hat damals an mich geglaubt. Deswegen glaube ich heute an dich.“

Das war kein netter Satz. Es war tiefste Überzeugung.
Denn ich weiß aus eigener Erfahrung, was es mit einem Menschen macht, wenn jemand sagt: „Ich sehe dich. Ich sehe, was in dir steckt.“

Heute sehe ich es in den Augen meiner Klienten:
Dieses Leuchten, wenn sie merken, dass sie jemand wirklich sieht.
Diese stille Freude, wenn sie plötzlich anfangen, an sich selbst zu glauben.
Diese Motivation, die entsteht, wenn jemand an ihrer Seite ist, der ihnen etwas zutraut.

Danke, liebe Antje – für deinen Blick, der mich verändert hat

Du warst damals mein sicherer Rahmen, mein Spiegel, meine Mutmacherin.

Danke, dass du damals an mich geglaubt hast. Du bist in meinem Herzen. Für immer.


Dein Vertrauen hat nicht nur meine berufliche Laufbahn beeinflusst – es hat mich als Mensch geformt. 

Und es wirkt bis heute weiter – durch mich, durch meine Arbeit, durch jeden Menschen, an den ich heute glauben darf.

Phoenix Karriereberatung: Geboren aus einem Moment des Vertrauens

Nicht aus einem Businessplan. Sondern aus genau dieser Geschichte.

Mein Name, mein Logo, mein Ansatz – all das steht für Wiederaufstehen.
Für diese leisen Momente, in denen du denkst:
„Ich schaffe das nicht.“
Und jemand sagt:
„Doch, du kannst das. Und ich bin da.“

 

Und genau das möchte ich heute weitergeben:
Vertrauen. Raum. Entwicklung. Mut.

Nicht, weil es ein Konzept ist.
Sondern weil es meine Geschichte ist.
Weil ich sie gelebt habe.

 

Das war mein Phoenixmoment.
Und vielleicht darf ich dich begleiten –
auf deinem. 

 

Denn heute bin ich da, um dir zu vertrauen

 

Als Beraterin. Ich begleite Menschen, die genau da stehen, wo ich selbst einmal war:
Zwischen „Ich will mehr“ und „Traue ich mich?“
Zwischen „Bin ich das wirklich wert?“ und „Wer sieht mich überhaupt?“

 

Ich sehe dich.
Schon im kostenlosen Kennenlerngespräch.
Noch bevor du einen Cent bezahlt hast.

Ich höre zu. Ich frage. Ich spüre.
Und ich entscheide ganz bewusst:
Kann ich an dich glauben? Kann ich mit dir wachsen?
Und wenn die Antwort Ja ist, dann bekommst du mein ganzes Herz.

Und wenn nicht, ist das genauso ehrlich.
Denn Vertrauen ist in meinen Augen keine Dienstleistung.
Vertrauen ist eine Entscheidung. Eine Haltung. Eine Verbindung.

Irina Stremel

Karriereberaterin mit Herz | HR-Expertin | Gründerin von Phoenix

„Ich begleite Menschen in beruflichen Umbruch-situationen – mit Klarheit, Strategie und viel Herz.


Mein Antrieb: Dass du dich beruflich nicht mehr klein machst, sondern deinen Platz einnimmst.

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