Es gibt diesen leisen Moment. In dem du plötzlich merkst: Ich will so nicht weitermachen. Vielleicht ist nichts konkret falsch – und doch fehlt etwas. Oder vielleicht ist es laut und klar: Dieser Job macht mich krank.
Berufliche Neuorientierung beginnt oft nicht mit einem Plan – sondern mit einem Gefühl. Einem Zweifel. Einer Sehnsucht. Einer Erschöpfung.
Und sie braucht Zeit. Mut. Und manchmal jemanden, der an deiner Seite steht, während du neu sortierst, loslässt und dich neu erfindest.
Diese Frage stelle ich oft. Nicht, weil du die perfekte Antwort brauchst – sondern weil sie dir helfen kann, wieder in Kontakt mit dir selbst zu kommen.
Denn berufliche Veränderung ist kein reiner Lebenslauf-Optimierungsprozess. Es ist ein innerer Entwicklungsweg.
Als Karriereberaterin und Personalerin begleite ich dich dabei – strukturiert, empathisch, klar.
Wir schauen gemeinsam hin: Was war? Was fehlt? Was willst du wirklich – und was traust du dir (noch) nicht zu?
Manchmal reicht es, erstmal zu wissen, was du nicht mehr willst.
Und genau da steigen wir gemeinsam ein: behutsam, ohne Druck, aber mit Tiefe.
Ich zeige dir, wie du deine Werte und Stärken neu entdecken kannst – und daraus realistische, machbare Schritte ableitest.
Veränderung beginnt nicht mit einem Plan.
Sie beginnt mit der Entscheidung, dir selbst zuzuhören.
📞 Lass uns ins Gespräch kommen
📌 Mein Coaching zur beruflichen Neuorientierung
🗓️ Hier kannst du ein kostenfreies Erstgespräch buchen
Ich weiß, was du jetzt denkst:
„Super, die Wirtschaft schwächelt, Unternehmen bauen Jobs ab – und ich soll daraus eine Chance machen? Wie denn bitte?!“
Ja, ich verstehe dich. Wenn die Nachrichten täglich von Kündigungen und Wirtschaftskrisen berichten, fühlt sich das nicht gerade motivierend an. Viele bekommen Angst, sitzen wie erstarrt da und hoffen, dass die Welle an ihnen vorbeizieht.
Es gibt diesen Moment, in dem man mitten im Arbeitsalltag innehält und sich fragt: „Warum mache ich das eigentlich?“ Vielleicht ist es der Montagmorgen, an dem du dich widerwillig aus dem Bett quälst. Vielleicht ist es die E-Mail mit den immer gleichen Aufgaben. Oder das Gehaltsgespräch, das dich wieder einmal unzufrieden zurücklässt.
Du sitzt in einem Meeting, hörst deinem Chef halbherzig zu, während du gedanklich schon wieder ausrechnest, wie viele Tage es noch bis zum Wochenende sind. Oder du scrollst durch LinkedIn und fragst dich, wie all diese Leute scheinbar ihren Traumjob gefunden haben, während du bei deiner Arbeit nur noch „durchziehst“.
„Ich will was anderes machen“, denkst du. Aber was?
Jeder kennt es: Dieses nagende Gefühl, dass der aktuelle Job nicht mehr passt. Vielleicht fühlst du dich unterfordert, überfordert oder schlichtweg fehl am Platz. Vielleicht hat sich dein Leben verändert – durch Elternzeit, einen Umzug oder einfach den Wunsch nach mehr Sinn in deiner Arbeit.
Die Elternzeit ist eine der intensivsten Phasen im Leben – voller Glück, neuer Herausforderungen und auch Unsicherheiten. Doch was passiert, wenn die Zeit mit dem Baby endet und der Wiedereinstieg ins Berufsleben bevorsteht?
„In deinem Alter willst du noch mal was Neues anfangen? Echt mutig!“
„Aber du hast doch so viel Erfahrung in deinem Bereich – warum das alles wegwerfen?“
„Denk doch an die Sicherheit! Wer weiß, ob du nochmal was Besseres findest?“
In diesem Artikel zeige ich dir, warum ein beruflicher Neuanfang mit 55+ nicht nur möglich, sondern oft besonders kraftvoll ist – und wie du ihn mit Klarheit, Selbstbewusstsein und Strategie angehen kannst.
Es gibt Phasen im Leben, in denen fühlt sich der berufliche Weg nicht mehr gerade an – sondern wie ein Labyrinth. Vielleicht hast du eine Zeit lang pausiert, weil deine Familie Priorität hatte. Vielleicht merkst du, dass dein alter Job nicht mehr zu dir passt. Oder du spürst, dass du noch mehr kannst – aber nicht weißt, wie du das zeigen sollst.
Es gibt einen Moment, in dem einfach nichts mehr geht
Nicht aus Bequemlichkeit. Nicht, weil man „nicht will“. Sondern weil das System überlastet ist. Körper, Geist und Seele sagen still, aber deutlich: So geht es nicht weiter. Und genau dort – inmitten von Erschöpfung, Leere und Orientierungslosigkeit – entsteht oft etwas Neues. Kein schneller Erfolg, keine glatte Lösung. Sondern eine langsame Rückkehr zur Frage: Was tut mir wirklich gut?
Stell dir vor, du sitzt mit einer Freundin im Café. Sie klagt über ihren Chef, der sie nicht wertschätzt, den Partner, der sie nicht unterstützt, und das Universum, das sich mal wieder gegen sie verschworen hat. „Ich kann einfach nichts ändern!“, seufzt sie und rührt deprimiert in ihrem Cappuccino. Kennst du solche Gespräche?
Kennst du das? Du weißt, dass du etwas ändern musst, aber du wartest trotzdem. Und wartest. Und wartest. Bis der Frust so groß ist, dass du gar nicht mehr anders kannst. Erst dann handelst du – aber nicht, weil du eine bewusste Entscheidung getroffen hast, sondern weil dir schlicht keine Wahl mehr bleibt.
Kennst du diese Menschen, die ihren Job nicht nur machen, sondern leben? Die mit einer Selbstverständlichkeit und Freude arbeiten, dass es fast ansteckend ist?...
Aber hast du dich schon mal gefragt, warum es bei dir anders ist?
Kennst du dieses Gefühl?
Du stehst morgens auf, funktionierst, arbeitest – aber innerlich ist da Leere. Kein „Ich freue mich“, kein „Das bin ich“.
Nur dieses leise: „So kann es nicht weitergehen.“
Aber du weißt nicht, was du willst.
Und genau das macht dich still. Oder rastlos. Oder beides.
Es beginnt oft schleichend. Die Müdigkeit, die einfach nicht mehr weggeht. Die Sonntage, an denen sich ein schwerer Kloß in deinem Magen bildet, weil du weißt, dass morgen wieder Montag ist. Die Gedankenspirale im Bett, wenn du dich fragst, „Wie lange halte ich das noch aus?“ Manchmal ist es nur Stress. Aber manchmal ist es mehr als das.
„Ich bin so dankbar für mein Kind – aber gleichzeitig frage ich mich: Wo bin ICH eigentlich geblieben?“ Diese ehrlichen Worte stammen von einer meiner Klientinnen – und sie stehen sinnbildlich für eine tiefe, oft unausgesprochene Veränderung, die viele frischgebackene Eltern erleben. Die Geburt eines Kindes ist weit mehr als ein neuer Lebensabschnitt. Sie ist ein innerer Umbruch. Eine Neusortierung. Ein emotionaler Umzug in ein neues Selbst.
„Ich hab doch alles… Warum bin ich trotzdem so unzufrieden?“
Vielleicht hast du diesen Gedanken schon einmal gehabt. Du hast einen sicheren Job, ein geregeltes Einkommen, nette Kollegen – nach außen sieht alles gut aus. Und trotzdem spürst du da etwas in dir. Ein Ziehen. Eine innere Unruhe. Die Frage: War das schon alles?
Kennst du dieses Gefühl? Du träumst von einem neuen Job, einer beruflichen Veränderung – aber sobald es ernst wird, kommt diese lähmende Angst: „Was, wenn ich scheitere?“, „Was, wenn ich mich für die falsche Richtung entscheide?“, „Was, wenn ich kündige und es danach bereue?
„Ich bin halt einfach müde…“
„Das ist doch normal, oder?“
„Wenn das Wochenende kommt, wird’s besser.“
So oder so ähnlich reden sich viele Menschen die Symptome schön, die ihr Körper ihnen täglich sendet.
Dabei flüstert der Körper oft das, was der Kopf schon längst nicht mehr hören will: „Hier stimmt etwas nicht.“
Manchmal zeigt sich erst beim Lesen, was einen innerlich wirklich berührt.
Vielleicht hast du dich heute in einem Thema wiedergefunden – vielleicht bist du aber auch neugierig geworden, was sich noch in dir bewegen darf.
Berufliche Veränderung ist selten eindimensional. Sie beginnt bei dir – und darf sich in viele Richtungen entfalten.
👉 Mehr zu Echt bewerben - echt du
👉 Impulse rund um Mindset & Selbstwert entdecken
👉 Elternschaft bewusst gestalten – für dich & deine Familie
👉 Zurück zu beruflicher Neuorientierung
Wenn du bereit bist, tiefer zu gehen oder ganz praktisch an deiner Bewerbung, deinem beruflichen Neustart oder deiner inneren Haltung zu arbeiten:
👉 Hier findest du meine Angebote & Coachings
Oder du holst dir regelmäßige Impulse ganz entspannt aufs Handy:
👉 Zum Phoenix Power Klub
Irina Stremel
Karriereberaterin mit Herz | HR-Expertin | Gründerin von Phoenix
„Ich begleite Menschen in beruflichen Umbruch-situationen – mit Klarheit, Strategie und viel Herz.
Mein Antrieb: Dass du dich beruflich nicht mehr klein machst, sondern deinen Platz einnimmst.
©Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.