Phoenix für Unternehmen – Impulse mit Haltung
In Unternehmen wird viel gesprochen – über Prozesse, Ziele, Effizienz.
Es wird geplant, optimiert, digitalisiert.
Und gleichzeitig erzählen mir Menschen – Mitarbeitende wie Führungskräfte –
immer wieder das Gleiche:
- „Ich fühle mich nicht gesehen.“
- „Unsere Werte stehen im Leitbild, aber nicht im Alltag.“
- „Ich will führen, aber nicht verlieren – weder mich noch mein Team.“
Genau deshalb gibt es diese Seite.
Worte, die bewegen. Gedanken, die wirken. Führung, die berührt.
Warum ich diese Impulse teile
Ich habe über 15 Jahre im Personalwesen gearbeitet und nun auch meinen Klienten zugehört.
Ich war nah dran – an den leisen Zwischentönen, an der Erschöpfung hinter funktionierenden Abläufen, an der Diskrepanz zwischen dem, was auf Folien steht – und dem, was im Flur spürbar ist.
Unternehmen investieren viel Energie, um Visionen zu formulieren und Werte zu benennen.
Es werden Charts gebaut, Leitbilder entwickelt, Begriffe wie „Wertschätzung“ und „Kultur“ aufpoliert.
Aber in der Realität?
- Mitarbeiter wissen oft nicht, woran sie sind.
- Führungskräfte fühlen sich zwischen Erwartungen und Selbstzweifeln zerrieben.
- Und das, was bleiben soll – Bindung, Vertrauen, Menschlichkeit – bleibt auf der Strecke.
Ich glaube, dass es anders geht.
Nicht mit Rezepten.
Sondern mit Impulsen, die berühren.
Mit Fragen, die zum Denken anregen.
Mit Worten, die den Mut stärken, wieder Mensch zu sein – auch im Arbeitsalltag.
Für wen diese Impulse gedacht sind
- Für Führungskräfte, die nicht „fertig“ sein müssen, sondern echt bleiben wollen
- Für HR-Teams, die nicht verwalten, sondern gestalten möchten
- Für Unternehmen, die Kultur nicht nur ausrollen, sondern leben wollen
- Für Menschen, die Arbeit wieder menschlicher machen wollen – ohne den Kopf zu verlieren
Wie du diese Impulse nutzen kannst
- Lies sie.
- Lass sie wirken.
- Teil sie mit deinem Team.
- Nimm sie mit in den nächsten Dialog – oder in deine nächste Entscheidung.
Vielleicht verändern sie nichts sofort.
Aber vielleicht verändern sie das, was am meisten zählt:
Deinen Blick. Deine Haltung. Deinen nächsten Schritt.
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„Ich fühle mich nicht gesehen“ – Warum fehlende Wertschätzung kein kleines Thema ist
„Ich habe alles gegeben – aber es kam nichts zurück.“ „Ich werde nur gesehen, wenn ich einen Fehler mache.“ „Ich bin da – aber irgendwie auch nicht.“
Diese Sätze höre ich fast täglich in meinen Beratungen. Und jedes Mal spüre ich: Da spricht nicht nur jemand über seinen Arbeitsplatz.
Da spricht jemand über seinen Selbstwert. Über das Gefühl, nicht wirklich zu zählen. Nicht wirklich gemeint zu sein. Nicht wirklich gesehen zu werden.
Innere Kündigung erkennen und verhindern – warum fehlende Wertschätzung Unternehmen teuer zu stehen kommt
Man sieht sie nicht.
Man hört sie nicht.
Aber man spürt sie – in Meetings, auf dem Flur, in den Zwischentönen.
Die innere Kündigung.
Sie ist leise.
Aber sie hat Gewicht.
Nicht nur für den Menschen, der sie trägt –
sondern auch für das gesamte Unternehmen.
Wenn Personalwesen ausgelagert wird, verliert das Unternehmen sein Herz
„Früher kannte ich noch meinen Ansprechpartner in der Personalabteilung – heute bekomme ich nur noch Mails aus irgendeinem Backoffice.“
Diesen Satz hörte ich vor Kurzem von einem Klienten.
Er ist kein Einzelfall.
Denn derzeit liest man es überall:
Irina Stremel
Karriereberaterin mit Herz | HR-Expertin | Gründerin von Phoenix
„Ich begleite Menschen in beruflichen Umbruch-situationen – mit Klarheit, Strategie und viel Herz.
Mein Antrieb: Dass du dich beruflich nicht mehr klein machst, sondern deinen Platz einnimmst.
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