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Alleinerziehend & erschöpft? Warum du trotzdem mehr als genug bist

Manchmal treffe ich in meiner Beratung auf Mütter oder Väter, die mir erzählen, wie der Alltag bei ihnen aussieht:
Aufstehen um fünf. Frühstück machen. Kinder wecken. Brotdosen. Schule. Kita. Arbeit. Rückweg. Kochen. Wäsche. Hausaufgaben. Einschlafbegleitung. Und dann – völlige Erschöpfung.

Und irgendwann kommt dieser eine Satz, der mich immer wieder mitten ins Herz trifft:
„Ich weiß nicht, wie lange ich das noch schaffe. Aber aufgeben geht nicht.“

Der Alltag alleinerziehender Mütter und Väter: 
Wenn alles auf deinen Schultern liegt

Du bist Mutter. Vater. Berater:in. Tröster:in. Manager:in. Zuhörer:in.
Du bist der Mensch, der morgens alles in Gang bringt – und abends alles auffängt.
Du bist die Schulter, der Rückhalt, der Kompass.

Und oft bist du das alles, ohne Applaus. Ohne Pause. Ohne Backup.

 

Doch weißt du was? Ich sehe dich. Ich bewundere dich.

Nicht, weil du „funktionierst“ – sondern weil du liebst.
Weil du da bist. Jeden Tag. Auch an den Tagen, an denen du selbst am liebsten verschwinden würdest.

Doppelt tragen, nie klagen: Was es wirklich heißt, alleinerziehend zu sein

Es braucht Kraft, Verantwortung allein zu tragen.
Mut, Entscheidungen allein zu treffen.
Demut, nie genug Zeit zu haben – aber trotzdem alles zu geben.

Und es braucht ein riesengroßes Herz, ein Kind allein durch dieses Leben zu begleiten.

Ein Herz, das abends leise weint – und morgens trotzdem wieder lächelt.
Ein Herz, das auf dem Spielplatz so tut, als sei alles leicht – obwohl es gerade innerlich schreit: Ich kann nicht mehr.

Du bist stark – auch wenn du dich schwach fühlst

Du machst aus Wenigem so viel.
Du zauberst Trost, auch wenn du selbst Trost brauchst.
Du jonglierst Termine, Tränen und To-Do-Listen.
Du trägst Verantwortung – und manchmal auch Schuldgefühle, die nicht deine sind.

Und trotz allem zeigst du Liebe. Jeden. Einzelnen. Tag.

An dich, wenn du denkst, du bist nicht gut genug – eine Erinnerung
 

  • Du bist genug.
  • Du bist nicht „zu streng“, wenn du klare Regeln brauchst.
  • Du bist nicht „zu weich“, wenn du manchmal mit weinst.
  • Du bist nicht „kaputt“, wenn du dich erschöpft fühlst.
  • Du bist nicht „schwach“, wenn du Hilfe brauchst.

Du bist menschlich. Echt. Stark. Und vor allem: Du bist das Zuhause für dein Kind – mit allem, was du bist.

Für alle Väter, die allein erziehen: Du bist nicht unsichtbar
 

Du wirst oft übersehen. Du wirst bewertet, weil du dich kümmerst – oder weil du nicht „der Norm“ entsprichst. Aber du bist genauso wichtig. Dein Kind braucht dich. Nicht als Ersatz – sondern als echter Vater. Mit Herz, mit Haltung, mit deinem ganz eigenen Weg.

Fazit: Du bist keine Notlösung – du bist das Fundament für dein Kind

Alleinerziehend zu sein heißt nicht: gescheitert. Es heißt: gewachsen. Manchmal über die eigene Grenze hinaus.
Still. Leise. Und doch so stark.

 

Wenn dich niemand feiert – ich feiere dich.
Wenn du dich fragst, ob du genug bist – ich sag dir: Du bist mehr als genug.
Und wenn du das Gefühl hast, niemand sieht dich – ich sehe dich.

 

Danke, dass du da bist. Für dein Kind. Für dich. Für diese Welt, die Menschen wie dich so dringend braucht.

 

Du musst das nicht alleine schaffen.


Wenn du jemanden brauchst, der dich begleitet – in deiner Rolle, deinen Entscheidungen, deiner Erschöpfung oder deinem Wunsch nach neuer Klarheit:


Ich bin für dich da.
 

Und wenn du gerade niemanden hast, der dir Mut zuspricht – lies diesen Text nochmal. So oft, wie du willst. Denn er ist für dich.

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